Der Spangenberger Jakob Marth verfasste 1942 in einem Minsker Lazarett ein Gedicht über seine Vaterstadt Spangenberg, in dem er sehnsüchtig seiner damals weit entfernten Heimat Spangenberg gedachte.
Dieses Gedicht war auch die „Eröffnung“ seiner Kindheits- und Jugenderinnerungen an Spangenberg. Diese hat er in der diesem Beitrag anhängenden Datei niedergeschrieben und ist interessant zu lesen.
Der landwirtschaftliche Hof von Jakob Marth befand sich früher in der Klosterstraße bevor er an die Schnellröder Straße aussiedelte.